20070301
Durch die Ausführung der Varianzanalyse (ein spezieller Mittelwerttest für die Zufallsgröße Y)
werden auf dem ClassPad die folgenden Ergebnisse erhalten.
Hinweis:
Für die Streuungszerlegung (Varianzanalyse) wird hier folgendes mathematische Modell zur
Darstellung von
Y mit Hilfe eines allgemeinen Mittelwertes μ, sowie der individuellen Mittelwert-
anteile
α
i
bzw. β
j
bzw. (αβ)
ij
und des stochastischen Fehlers E benutzt:
Zweiweg-Varianzanalyse (mit Wechselwirkungseffet):
SS = SS
A
+ SS
B
+ SS
AB
+ SS
ERR
für Y
ijr
= μ + α
i
+ β
j
+ (αβ)
ij
+ E
ijr
mit E
ijr
N(0,σ
2
).
Unter den oben genannten Nullhypothesen wurde praktisch stets von
Y = μ + E
ausgegangen, d.h. H
A
: α
i
= 0 bzw. H
B
: β
j
= 0 bzw. H
AB
: (αβ)
ij
= 0.
(6) Geben Sie den „DispStat“-Befehl ein, und tippen
Sie danach auf
w
.
(7) Tippen Sie auf
{
, um das Programm zu speichern.
(8) Tippen Sie auf
)
.
(9) In dem erscheinenden Dialogfeld tippen Sie auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche [Name]
und danach auf den Namen der Datei, die Sie in Schritt (3) eingegeben hatten.
(10) Tippen Sie auf
p
.
7-8-4
Tests, Vertrauensintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Die links dargestellten Ergebnisse zeigen an, dass eine
Änderung der Zeit (A) nicht signifikant ist (d.h.
p≥α),
hingegen eine Änderung der Temperatur (B) signifikant
ist (d.h. p<α), und der Wechselwirkungseffekt zwischen
Zeit und Temperatur (AB) sehr signifikant ist (d.h. p<α).
Dabei werden die weiteren p-Werte erst durch Scrollen
der Anzeige sichtbar!
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